#natürlich waren es Drillinge
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#natürlich waren es Drillinge#wie könnte es anders sein#eineiige noch dazu#also eigentlich Vierlinge aber DAS war ihm dann zuviel des Guten#wie die Wahrscheinlichkeit für eineiige Mehrlinge durch Hormontherapie steigen soll müsste er mir auch noch mal erklären#2 Euro und 99 Cent#aber Milo ist seinen chef losgeworden immerhin#rambling#eine Person wird das ohne Kontext verstehen
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Ostara 2024
Ostara war sehr schön dieses Jahr - es gab ein ruhiges Frühstück zu zweit, bevor mein Freund zur Arbeit aufgebrochen ist, ich hatte Urlaub.
Wie immer gab es Pfefferminztee, Brot mit Körnern und Saaten, Miso, weich gekochte Eier, Radieschen und, darf natürlich auf keinen Fall fehlen: Frischen Schnittlauch aus dem Garten!
Außerdem auf dem Tisch: Die Karaffe mit Wasser, bei Sonnenaufgang schweigend geholt (quasi wie Osterwasser nur bei Sonnenaufgang statt um Mitternacht, passt so besser zum Fest der Neuanfänge, finde ich). Wird später am Tag für ein Ritual benötigt.
Mittags dann was schnelles, aber trotzdem sehr leckeres:
Drillinge mit Buttergemüse aus Karrotten und Mais (wollte da eigentlich Kohlrabi reinpacken, aber der Mais hat mich wie so oft von meinen eigentlich Zielen abgelenkt und verführt xD ), dazu selbst gemachten Kräuterquark (wieder mit viel Schnittlauch).
Anschließend haben wir tatsächlich mal ein Ritual durchgeführt, kommt ja nicht so oft vor: Zum Schutz von Haus und Grund wird an jedem Eck des Grundstücks ein Ei vergraben. Zwecks Feierlichkeit sind die bei uns gefärbt und aus praktischen Gründen hart gekocht. Zusätzlich wird jeweils ein Pentagramm auf die Eier gezeichnet. Zusammen mit einem guten Schluck vom o. g. Wasser und einem Spruch wurden sie vergraben (dabei darauf achten, die Eier nicht kaputt zu machen! Deswegen auch hart kochen ;) Das übrige Wasser wird in einer Linie über die Grundstückszufahrt gegossen, als zusätzlicher Schutz, da hier besonders viele Menschen durch kommen.
Abends haben wir dann größer gekocht:
Eine Shiro-Miso, Mame Gohan, Tamagoyaki, Goma-ae, honigglasierte Karrotten und Fisch in Teriyaki.
Hier mal ausnahmsweise zumindest ein Ausschnitt von meinem Altar, sehr kitschig dieses Jahr:
Ich hab von meinem Freund an dem Tag das schönste Kompliment überhaupt bekommen; wir waren mal wieder am kochen und ich meine so, leicht zweifelnd: "Also eigentlich koche ich an den Sabbaten ja nur. So richtige Rituale mache ich fast gar nicht, es gibt immer nur viel Essen."
Er, dreht sich weg, trocknet sich schweigend die Hände ab, dreht sich wieder her, küsst mich überraschend und meint nur: "Ich liebe dich!" Dann hat er breit gegrinst und weiter abgespült.
Ich muss leicht perplex ausgesehen haben und er ergänzte, so sinngemäß: "Ich finde, das macht gar nichts, im Gegenteil, du hast dir das Prädikat 'Kitchen witch' mehr als verdient, egal was du sagst."
Ich... bin keine Küchenhexe? Eigentlich? Also, nicht mit Absicht?
Wahrscheinlich findest nicht du deine Art der Hexenkunst, sie findet dich. ¯\_(ツ)_/¯
#Ostara#Ostara 2024#spring equinox#Frühlingstagundnachtgleiche#food#war echt schön#die Sonne hat auch richtig toll geschienen#Wasser holen fphlte sich richtig feierlich an#bin der aufgehenden Sonne entgegen gelaufen#und hatte sie beim zurück laufen im Rücken#wie wenn ich Sonne mit nsch Hause genommen hätte
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Letzter Tag in La Paz
Heute haben wir an unserem letzten Tag in La Paz eine Walking Tour gemacht. Unser Guide hatte sehr viel Ahnung und hat super schnell geredet, sodass wir nur einen Bruchteil behalten haben. Wir sind an der San Francisco Basilika gestartet. Diese Basilika wurde zur Kolonialzeit im Jahre 1548 errichtet. Allerdings wurde niemand von der indigenen Bevölkerung gezwungen in den katholischen Glauben zu konvertieren, was für diese Zeit ungewöhnlich war. Das Problem für die Katholiken war allerdings, dass dies dann vorerst auch niemand gemacht hat. Im Jahre 1610 ist die Kirche bei einem großen Schneesturm zusammengebrochen. Da niemand konvertiert ist, waren auch keine Gelder da, um die Kirche neu zu errichten. Ca. 130 Jahre später kam der Papst zu Besuch und war über diesen Zustand natürlich nicht erfreut. Daher wurde die Kirche um 1750 wieder errichtet. Die indigene Bevölkerung sollte in den Bau mit einbezogen werden, um diese zu überzeugen. Ihnen wurde freie Hand bei der Gestaltung der Fassade gelassen. Hier vermischten sich zum ersten Mal die Religionen. Rein katholisch ist hier nämlich niemand. Auf der Fassade befinden sich Gesichter, die von einem vollbärtigen Mann zu sein scheinen. Das ist allerdings ungewöhnlich, da die Bolivianer kaum Bartwuchs haben. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man eine Person, die jede Menge Coca Blätter im Mund hat. Coca Blätter sind in der indigenen Kultur nämlich heilig. Den Männern, die diese Fassade gemeißelt haben, wurde von Engeln in Menschengestalt mit Flügeln erzählt. Da sie so etwas nicht kennen, haben sie das missinterpretiert. Deshalb befinden sich nun Vögel mit Menschenköpfen auf der Fassade. Außerdem befindet sich eine gebärende Frau auf der Fassade, was ebenfalls ungewöhnlich ist.
Die indigene Bevölkerung hat irgendwann angefangen zu glauben, dass es sich quasi um die gleich Religion handelt. Aufgrund der unterschiedlichen Sprachen, Dinge einfach anders genannt werden. So wird Pachamama beispielsweise mit der Jungfrau Maria verglichen. Meiner Meinung braucht man viel Fantasie, um die Figuren der beiden Religionen gleichzusetzen. Das war aber das Mittel, um das Christentum zu akzeptieren. Bei kirchlichen Zeremonien stehen außerdem die Hexendoktoren vor der Türe und führen zusätzlich ihre Rituale durch. In der Kirche wird der Wein aus dem Kelch auch auf den Boden geschüttet, um Pachamama ein Opfer zu bringen. Wirklich streng katholisch ist hier also niemand. Die Religion wurde den Menschen hier aufgezwungen. Unser Weg ging weiter auf den Witches Market. Dort waren Anna und ich schon. Der Guide erklärte uns, dass der Markt, auf dem früher religiöse Rituale durchgeführt wurden, heute eher eine Souvenir Meile ist. Man könne allerdings die "Hexen” Geschäfte von den Souvenirläden leicht unterscheiden, wenn man genau hinschaut. Er zeigte auf den Eingangsbereich. Dort hingen kleine tote Baby Lamas an der Decke. Das war uns zuvor gar nicht aufgefallen. Diese werden für Rituale an die Menschen hier verkauft. Das hat uns im ersten Moment etwas schockiert. Die Lamas hatten noch Fell und teilweise hat man die Skelette gesehen. Da Lamas hier heilig sind, sind diese eines natürlichen Todes gestorben. Nachts wird es hier sehr kalt. Wenn ein Lama nachts geboren wird, hat es nicht genug Energie, um genügend Körperwärme aufzubauen. Nach 30 Minuten sterben diese Lamas. Daher ist die Todesrate hier sehr hoch. Was danach kam hat mich aber noch etwas mehr schockiert. Es kommt häufig vor, dass Lams Zwillinge oder Drillinge bekommen. Der Sauerstoffgehalt reicht allerdings nicht aus, um alle Lamas durchzubringen. Daher setzt eine Art natürliche Abtreibung ein, damit ein Lama überlebt. Die toten Lamas, die noch sehr klein sind, werden auch hier verkauft. Diese hängen auch an der Decke und sind ganz schwarz angelaufen. Diese haben wir zu Beginn gar nicht gesehen. Alle zartbesaiteten sollten sich daher das nächste Foto nicht genauer ansehen.
Wir haben außerdem ein paar Geschichten zu den Ritualen hier gehört.
Von dort aus ging es weiter zum Plaza Sucre, der nach dem zweiten Präsident Boliviens benannt wurde. Hier steht eine Statue als Erinnerung. Gegenüber befindet sich das von außen weniger spektakuläre Gefängnis San Pedro. Über das zu 100% demokratisch geführte Gefängnis habe ich in meinem ersten Beitrag zu La Paz bereits berichtet.
Unser nächstes Ziel war die Plaza Murillo. Dort stehen die Regierungsgebäude, sowie der Präsidentenpalast. Die Bevölkerung ist, was den Präsidenten angeht, sehr gespalten. 2006 wurde Evo Morales zum ersten indigenen Präsidenten gewählt. Das war soweit auch eigentlich ganz gut. Es gab eine Verfassung, dass ein Präsident nach der Amtszeit von 5 Jahren nicht direkt wieder gewählt werden darf. Diese Verfassung änderte er auf 2 Amtszeiten. Er wurde auch für die zweite Amtszeit gewählt. Nun steht das Ende der zweiten Amtszeit an. Ende 2016 gab es ein Referendum, ob Evo Morales noch einmal kandidieren darf. Die Menschen haben das mit einer knappen Mehrheit abgelehnt. Das oberste Gericht erlaubt ihm dennoch wieder zu kandidieren, obwohl dies verfassungswidrig ist. Das löst hier große Empörung aus.
Der Guide hat noch viel mehr erzählt, was aber etwas zu tief ging. Den Rest des Tages haben wir in den Straßen von La Paz verbracht.
Morgen geht es weiter zum Titicacasee. Wir haben einen Hop on Hop off Bus bis nach Cusco gebucht. Wir haben die Möglichkeit an verschiedenen Stellen auszusteigen, um uns die Gegend anzusehen. Das werden wir am Titicacasee gleich machen, da wir auf der Insel Isla del Sol einen Sonnenaufgang sehen möchten.
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